An unserem vorletzten Tag in Bali sind wir von der Tauchschule im Norden Richtung Denpasar gefahren. Wir haben für eine Nacht in Seminyak, ca. 10km vom Flughafen entfernt ein Ibis Hotel gebucht. Übers Internet bzw. whats app haben wir uns wieder einen Fahrer organisiert, der uns unterwegs noch Sachen gezeigt hat.
Es ging wieder vorbei an Reisterrassen.
Hier sieht man übrigens die Reiskörner im Inneren der Halme:
Ein weiterer bekannter Tempel ist Tanah Lot. Wörtlich übersetzt bedeutet Tanah Lot „Land inmitten des Meeres“. Auf dem Fußweg ist Tanah Lot – ohne dabei nass zu werden – nur bei Ebbe zu erreichen. (Quelle: Wikipedia)
Es war an diesem Tag wieder irgendein Feiertag, deswegen pilgerten viele Balinesen in traditionellen Klamotten und mit Essen fürs Picknicken zum Tempel.
Der Tempel darf übrigens nur von Gläubigen betreten werden, nicht von Touristen.
Nach dem Tempelbesuch ging es auch schon nach Seminyak in unser Hotel.
Seminyak ist eine hippe Stadt der gehobenen Klasse. Es ist dort ähnlich wie in Kuta, das als das Mallorca der Australier gilt und einfach nur schrecklich sein soll. Genau deswegen waren wir dort nicht. Seminyak ist stilvoller und ruhiger. Essen gehen dort fand ich schon nicht mehr so billig.
Man konnte in Seminyak ganz gut shoppen, es gab auch ein Einkaufscenter, aber eben teurer als anderswo.
Abends sind musizierende und verkleidetet Kinder durch die Straßen gezogen und in die Restaurants gekommen, um Geld zu sammeln. Sie hatten sich als der „Gute“ Geist Barong verkleidet.